Meine Services

Hochleistung heißt aus dem Normalen auszubrechen.

Value Based Pricing

wertbasierte Preisgestaltung

Die Preisgestaltung orientiert sich an dem, durch die vereinbarte Maßnahme, generierten Wert. Hierbei kommt es darauf an, dass der erzielte Mehrwert und der hierfür berechnete Preis von beiden Seiten als sinnvoll, angemessen und erstrebenswert erlebt wird.

Denn, wer das anvisierte Ziel erreicht, kann und will sich bekanntlich den hierzu notwendigen Aufwand gerne leisten.

FrameWorkShops

Preis auf Anfrage

FrameWorkShops werden maßgeblich von Euch selbst nach Euren Bedürfnissen maßgeschneidert. Handelt es sich bei den verwendeten Elementen nun um Change Sprints, diverse FramePlays, Teachings bezüglich System Thinking, Kommunikation, Coaching Techniques, Delegation Skills oder einer Komposition aus beliebigen Teilen von diesen.

  • Analyse
  • Konzeption
  • Contracting
  • Umsetzung
  • eventuelle Iterationen
  • Evaluierung

FramePlays

Preis auf Anfrage

Hier lernen wir unsere internen bewussten und unbewussten Rahmen kennen. Jene, die uns bremsen und jene die uns Räume öffnen.

  • Was sind Rahmen?
  • Wie kommen wir zu diesen?
  • Wie können diese verändert werden?
  • Selbsterfahrung
  • Übungen mit der Peergroup
  • Transfer in den Alltag

Coach & Perform 101

Preis auf Anfrage

Die Erstellung Coaching-Rahmens erfolgt individuell, bezogen auf Ihre aktuelle Situation und Ihre Vorhaben.
Derzeit besteht eine Warteliste.

  • Standortbestimmung
  • Kriterienbestimmung
  • Zielbestimmung
  • Ökonomiecheck
  • Belastungstest
  • Alltagtransfer

Frequently Asked Questions


Das klingt jetzt paradox. Weil es, wie sich herausstellte, der größtmöglichen Anzahl meiner Klient*Innen hilft sich schnell zu orientieren. Da wir alle automatisch unsere Welt auf Sinnhaftigkeit hin überprüfen, also überwiegend auf unbewusstem Wege sehr viel umfassender nach Orientierung suchen, als wir das mit unserer Ratio jemals tun könnten, kann ich nicht sagen, welche Aussagen wem nützlich sein werden. Sicher kennst Du das. Du orientierst Dich in einem bestimmten Bereich, aber nichts befriedigt Deine Informations-, Logik- oder Verständnisbedürfnisse wirklich. Irgendwas fehlt noch dazu. Deswegen suchst Du weiter. Dann sagt jemand im Grunde genau das gleiche wie alle anderen zuvor und doch irgendwie etwas anders. Ohne dass Du wirklich greifen könntest, warum denn nun genau, macht plötzlich es klick.

Die Texte auf dieser Website sind das Ergebnis eines langen Feedbackprozesses von Klient*Innen. Diese haben mir zurückgemeldet, was sie brauchen, um sich in ihrer einmaligen Weise orientieren zu können. Du kannst es wie einen Supermarkt der Informationen und Gelegenheiten betrachten. Was Dir behagt nimmst Du, was nicht lässt Du einfach liegen.

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ein durchschnittlicher Umfang schwankt rein rechnerisch um ca. 12 Zeitstunden, wobei diese sich in der überwiegenden Zahl der Fälle ungefähr über die Dauer eines Jahres erstrecken. Wie sich herausstellte hilft den meisten Probant*Innen das Strecken der Termine über die "lange" Dauer. Die neugewonnen Perspektiven, Muster und Fähigkeiten lassen sich dadurch innerlich besser verankern und festigen.

Die konkrete Ausformung hängt jedoch immer jeweils von Deinen speziellen Bedürfnissen, Deinem persönlichen Rhythmus und Deinem aktuellen Kontext ab. So bevorzugen manche einen intensiven und schnellen Prozess, wohingegen andere gezielt einen Rahmen suchen, der ihnen erlaubt sehr detailliert und entschleunigt zu arbeiten. Manche konzentrieren sich bevorzugt auf ein Coaching in einem Rutsch, andere wiederum benötigen Intervalle mit kürzeren oder auch längeren Pausen dazwischen.

Diese Flexibilität ist nötig, um Deiner individuellen Situation gerecht werden zu können. Nur so lässt sich für Dich das Maximum aus dem Prozess herausholen.

Systeme sind grundsätzlich durchlässig und haben deswegen keine feste Grenze. Die Wahrnehmung von Grenzen wird vielmehr vom Beobachter durch die Art des Schauens festgelegt.

Den "grenzübergreifenden" Zusammenhang können wir selbst konkret im Alltag erleben. Als Menschen leben wir in mehreren verschiedenen Rollen. Zum Beispiel als Führungskraft, als Kollege, als Elternteil, als Partner, als Freund... Wir bleiben dabei, egal wie sehr sich unser Zustand mit dem gegebenen Kontext und unserer Rolle darin ändern mag, immer noch dieselbe Person.

Wenn wir zum Beispiel einen ernsten Konflikt mit unserem Partner haben, dann stehen die Chancen gut, dass wir einen Teil dieser Spannungen auch an unseren Arbeitsplatz tragen. Damit beeinflussen wir direkt die Dynamiken unserer Teamkollegen. Häufig auf einer unbewussten Ebene.

Weil die Systemgrenzen eben offen sind, funktioniert diese "Wirksamkeit" auch in die andere Richtung. Wenn wir das nicht bedenken und die Lösungssuche nur auf klar unterschiedene "Rollen" beschränken, suchen wir oft an der falschen Stelle nach diesen. Gerade deshalb fällt es so leicht den "gesamten" Menschen hinter den Rollen aus den Augen zu verlieren.

Menschen sind einmalig. Deswegen braucht es immer auch individuelle Strategien. Dennoch sind jene inneren Dynamiken, die uns ebenso oft beflügeln, wie sie uns auch das Leben schwer machen, erstaunlich einfacher Natur und bei allen Menschen weitestgehend deckungsgleich. Diese grundlegenden Mechanismen sind sehr veränderungsrobust und das ist gut so. Durch diese Robustheit werden sie zu einer verlässlichen Größe mit der sich sehr genau arbeiten lässt.

Die Robustheit bedeutet aber nicht automatisch, dass uns Veränderungen grundsätzlich schwerfallen müssen. Ganz im Gegenteil. Die Verlässlichkeit der zugrundeliegenden Mechanismen, in Verbindung mit den daraus entspringenden uferlos vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten aus dem Wenigen, erlaubt unerhört leichtfüßige individuelle Lösungen. Entscheidend ist es dabei jeweils auf der richtigen individuellen und zum aktuellen Geschehen passenden Ebene zu arbeiten.

Diese Ebenen präzise zu identifizieren, dabei die in uns wirkenden Kräfte und Dynamiken zu verstehen und unsere Ressourcen und Fähigkeiten systematisch zu erforschen, kann ebenso leicht gelernt werden, wie es auch Spaß macht damit zu arbeiten.

Auch diese Frage höre ich öfters. Im Grunde beschränke ich mich auf einige wenige Tools, die auch alle auf der Website ein Stück weit erklärt und mit Links zu weiteren Informationsquellen versehen sind. Dich weitergehend zu informieren, liegt in Deiner Verantwortung. Schließlich wirst auch Du mit dem Ergebnis Deiner Veränderung leben müssen.

Mit den beschriebenen Tools lässt sich eine enorme Fülle an Interventionsmöglichkeiten produzieren. Durch schlichtes Ausprobieren kann die einzelne Person sehr schnell herausfinden, was für sie gerade nicht und damit eben auch, was besonders gut funktioniert.

Diese Interventionen fungieren zur Musterunterbrechung. Nur so ist es uns möglich Outside the Box wahrnehmen, denken und handeln zu können. Dies erreiche ich zum Beispiel durch die Unterstützung von speziellem Filmmaterial, Videofeedback, Neuro Feedback, konkreten Interaktionen zwischen uns, Visualisierungen mittels unterschiedlichster Werkzeuge, Rollenspielen, Änderung des Bezugsrahmens und die Arbeit mit dem Raum und der Zeit und vor allem dem eigenen Körper darin.

Für all diese Interventionen gibt es einen konkret praktischen Grund sie anzuwenden. Sie wirken und sind geeignet unseren leistungsfähigsten Unterstützer schnell an den Start zu bringen. Dies ist nun einmal unser Unterbewusstsein. Wer einen Bogen um sein Unbewusstes macht, fährt in meiner Welt mit angezogener Handbremse. Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung.

Ein weiterer, meiner Meinung nach, sehr wichtiger Punkt ist, dass die einfachsten Lösungen gerade dann mühelos von unserem Unbewussten entwickelt werden können, wenn wir ihm gestatten sich der Komplexität völlig hinzugeben, um ganz darin aufzugehen. Genau das passiert, wenn wir eine Sache nicht zu ernst nehmen, sondern mit ihr zu spielen beginnen. Wie dem auch sei, auch aus den Dingen, die nicht funktionieren gewinnt unser Unbewusstes immer wertvolle Informationen. Die Sorge sich in dieser Fülle zu verlieren, ist unbegründet, hat einen rationalen Ursprung und nichts mit der Leistungsfähigkeit unseres Unterbewussten zu tun. Erst, wenn dieses maximal viele Informationen gesammelt hat, kann es die entscheidenden Verbindungen herstellen, die möglichst viele Aspekte mühelos berücksichtigen. Das ist ja gerade die Herausforderung an einfache Lösungen. Sie funktionieren deshalb so einfach, weil sie allen möglichen Aspekten gleichermaßen gerecht werden können, ohne dabei schwerfällig zu werden. Unser Unbewusstes schafft so etwas spielend, wenn wir es lassen.

Tiefenstruktur ist ein Begriff aus dem NLP, dem Neuro-Linguistischen Programmieren. Stark vereinfacht gesagt ist die Tiefenstruktur all das, was eine Person innerlich erlebt – teilweise bewusst, oft jedoch unbewusst. Die Oberflächenstruktur hingegen ist nur das, was die Person von ihrem inneren Erleben sprachlich ausdrückt.

Unsere Oberflächenstruktur kann immer nur ein Bruchteil unseres vollständigen inneren Erlebens sein. Würden wir versuchen die Reichhaltigkeit unserer Innenwelt tatsächlich im Alltag mitteilen zu wollen, würde dies unsere Kommunikation unendlich umständlich machen. Deshalb lassen wir die meisten für uns unwichtigen Details aus. Das geht uns so vollständig automatisch von der Hand, dass wir dies normalerweise noch nicht einmal bemerken. Solange wir den Eindruck haben uns mit anderen verständigen und dabei mit ihnen reibungslos interagieren zu können, spielt das auch keine Rolle.

Die ausgelassenen Bestandteile der Tiefenstruktur, machen sich einem geschulten Beobachter durch das, was der Oberflächenstruktur zu einer vollständigen Aussage fehlt, bemerkbar. Durch geeignetes Nachfragen und Interagieren können diese fehlenden Anteile ins Bewusstsein gehoben werden. Oft werden uns erst durch einen solchen "Hebevorgang" jene unserer subtilsten Motive und Antriebe bewusst, die bisher im Unbewussten verborgen geblieben sind.

Die Tiefenstruktur liefert dadurch vielfältige zusätzliche Perspektiven, Informationen und einen wesentlich direkteren Zugriff auf persönliche Ressourcen. So werden uns die Ursachen der von uns wiederholt erfahrenen persönlichen Grenzen klarer und wir können dadurch unsere eigenen Interventionen wesentlich zielführender umsetzen.

Unsere Kompetenzbilder sind das, was wir in uns über uns selbst und unsere Leistungsvermögen sehen, hören, fühlen, etc. Wenn sich die Vorstellung über uns selbst so echt und vital, wie in unserem konkreten Leben zeigt, sind wir von unseren Kompetenzen überzeugt. Wir sagen dann Innen- und Außenleben stimmen überein, sie sind kongruent. Wir sind uns dann unserer Leistungsfähigkeit bewusst und sicher.

In manchen Kontexten jedoch, zeigen sich unsere inneren Kompetenzbilder irgendwie unechter, unstimmiger, farbloser, kleiner, ferner, fremder, etc. Dann sind vor allen Dingen wir selbst von unserer eigenen Inkompetenz überzeugt. Geändert haben sich aber nur die Details der inneren Bilder, Gefühle, ... – nicht die zugrundeliegenden Kompetenzen! NLP nennt diese Qualitäten unseres sinnlichen Erlebens Submodalitäten. Auch wenn es zunächst verrückt klingen mag, gerade die Ausgestaltung und Komposition dieser Qualitäten bestimmen, ob wir an unsere Ressourcen herankommen oder nicht.

Die gute Nachricht ist, wir selbst können diese Submodalitäten aktiv und bewusst so beeinflussen, dass sie uns anhaltend einen maximalen Zugriff auf unsere Ressourcen erlauben. So gesehen sind sie unsere Schlüssel zu diesen. Mit einer dauerhaften, strukturierten und systemischen Arbeit an unseren Submodalitäten und den damit zusammenhängenden Kompetenzbildern, gelingt es uns dauerhaft unsere Kompetenzen verlässlich zur Anwendung zu bringen und dadurch einen aktiven Beitrag zu unserem gesunden Selbstvertrauen zu leisten. Das ist in gewissem Sinne wie Sporttreiben, um fit zu bleiben. :)

Weil beide enorm wirkungsvolle Werkzeuge sind, um schneller an unsere Ziele zu kommen.

Kurz und bündig am Beispiel der Entspannung: Ohne tatsächlich auch erholsam wirkende Erholungsphasen, können wir trainieren bis wir schwarz werden. Wir werden nichts anderes erreichen als den Abbau unserer Leistungsfähigkeit. Nur die tatsächlich wirksame Entspannung zwischen den Trainingseinheiten (der wohldosierten Überlastung, dem Trainingsreiz) erlaubt eine Superkompensation. So nennt man die Anpassungsleistungen eines Systems, wenn dieses feststellt, dass es einer Belastung in einem bestimmten Augenblick nicht ausreichend gewachsen war. Ergo wachsen wir als Antwort auf dieses "Versagen". Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei nun um körperliche, emotionale oder geistige Entwicklungsfelder handelt.

Entspannung an sich funktioniert sehr einfach, obwohl viele nach eigener Aussage Schwierigkeiten damit haben. Wichtig ist: Es gibt hier kein Richtig oder Falsch. Nur ein funktioniert jetzt für Dich oder eben (noch) nicht und dem damit verbundenen permanenten Entdeckungsprozess. Ein reger offener Austausch mit anderen, der zeigt, dass wir alle nur mit Wasser kochen, wirkt hier wahre Wunder. Dasselbe trifft auf unsere Erfahrungen mit Visualisierungen zu. In beiden Bereichen können wir regelmäßig mit jenen verschiedenen Glaubenssätzen, Wertvorstellungen und Fantasien in Kontakt kommen, die uns eine entspannte Entspannung oder eine glasklare Visualisierung erschweren – oder aber federleicht machen.

Deshalb habe ich in meinen Workshops und Coachings ein Auge auf einen ausgewogenen Wechsel zwischen Spannung, Entspannung, Belastung und Regeneration. Nur so kann aus Herausforderungen ein effektives und reichhaltiges Wachstum entstehen.